Chemotagebuch – Tag 11 – 02.06.2016

Heut ist ein „guter“ Tag. Mir geht es sehr gut, körperlich als auch mental. Ich habe einen langen Spaziergang gemacht, zwar mit mehreren Pausen, aber im Großen und Ganzen recht flüssig.

Die körperlichen „Beschwerden“ halten sich heut auch in Grenzen.

Auch mental bin ich heut echt gut drauf. Voller Tatendrang, Optimismus und fast sogar schon Lebensfreude…

Dies halte ich fest, da die letzten Einträge ja sehr nachdenklich und eher pessimistisch klingen.

Wenn ich später diese Einträge wieder lese, möchte ich mich daran erinnern, dass es auch gute Tage gibt.

Die guten Tage vergisst man ja meist recht schnell.

Chemotagebuch – Tag 9 – 31.05.2016

Ich habe das Gefühl ich baue täglich ab. Konditionell wie auch nervlich. Ich hoffe das legt sich wieder, besser gesagt ich hoffe ich habe die Kraft diese Phase zu durchschreiten.

Es gibt Momente der Schwäche. Momente in denen man ich aufgeben will. Einfach keine Kraft mehr hat habe.

Momente in denen mir der Tod zuwinkt, zu sich herüber winkt… „Komm her, komm her zu mir. Hier hast Du endlich Deine Ruhe. Frieden…“

Ich müsste lügen wenn ich behaupten würde ich bin die ganze Zeit stark und kampfbereit.

So ist es nicht. Ich kann mir auch nur sehr schwer vorstellen, dass jemand die Energie aufwenden kann um stets und ständig zuversichtlich und optimistisch zu sein.

Ich glaube auch, es ist gar nicht wichtig und es kommt nicht darauf an immer 100% „positiv“ zu sein.

Zweifeln ist okay, prinzipiell.

Wichtig ist nur, dass man sich die Zweifel bewusst macht ich mir die Zweifel bewusst mache. Das einem mir klar ist, dass da auch noch Zweifel vorhanden ist/sind. Besser so, als sich mir einzureden man ich hätte niemals Momente der Schwäche…

Und so hoffe ich, dass ich diese Momente/Phasen der Schwäche erhobenen Hauptes durchschreite.

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Das Beste draus machen, wenn schon nicht in Allem das Positive sehen dann doch wenigstens nicht klagen. Kleine Schritte und einer nach dem anderen.

Ein Sturz ist keine Niederlage sondern nur ein weiterer Meilenstein.

Chemotagebuch Tag 8 – 30.05.2016

Bilder sind die Türen unseres meines Unterbewusstseins. Die Kanäle durch die es mit uns mir spricht und mit denen wir ich auch mit „ihm“ quasi sprechen/kommunizieren können kann.

Sämtliche Bilder die „von außen“ auf uns mich einströmen formen unser mein Unbewusstes und unser mein Unbewusstes formt unser mein Bewusstsein und damit wieder unsere meine äußere Welt.

Es ist also schon die Frage, welche Bilder will ich in mein Unterbewusstsein einfließen lassen. Und ich denke wir können ich kann schon einiges beeinflussen, nicht alles vielleicht.

Also konzentriere ich mich auf die Bereiche in denen ich etwas beeinflussen kann…

Chemotagebuch – Tag 6 – 28.05.2016

Wem gegenüber bin ich Rechenschaft schuldig? Muss ich am Ende meiner Tage Rechenschaft vor einer „höheren Instanz“ (sprich „GOTT“) ablegen, werde gewogen, vermessen und bewertet?

Nach welchem Maßstab wohl?

Oder ist es völlig gleichgültig was ich tue, welche Entscheidungen ich treffen, welchen Weg ich wähle…

Möglicherweise liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen, es gibt wohl nicht nur schwarz und weiß. Was mich beschäftigt ist die Motivation. Meine Motivation.

Bestimmte Dinge mach ich ja lieber als andere, wieder andere mache ich ständig. Und ganz andere versuche ich so lange es geht zu vermeiden.

Wenn ich mir beispielsweise etwas vornehme, und ich schaffe es einfach nicht das umzusetzen, zu verwirklichen. Da ist also ein „Ich“ das etwas will, ein „Ich“ das es nicht schafft (muss ja nicht das selbe sein) und noch ein weiteres „Ich“ was das ganze dann bewertet.

Diese ganzen verschiedenen Facetten meiner selbst feiern gerade ne dicke Party in meinem Bewusstsein und geben sich ein Stelldichein.

Wir können nur unser Ich kann nur mein Bestes geben. Und darauf hoffen, dass es genügt.

Wofür genügt? Tja,… für die eigenen Erwartungen und die der anderen…

Und was bleibt übrig wenn ich alle Erwartungen wegnehme?

Chemotagebuch – Tag 4 – 26.05.2016

Tag 4 – 26.05.2016

Gestern war ein aggro-Tag. Solche Tage gibt es. Sie fangen schon scheiße an. Ich bin sehr leicht reizbar, rege mich über alles und jeden auf, bin auf Kriegsfuß mit dem Leben.

Auf Kriegsfuß mit mir selbst.

Ich kann nicht sagen ob das mit der Chemo zusammenhängt oder einfach eine Laune ist.

Heute geht es mir jedenfalls nicht wesentlich besser. Wenn es eine Phase ist, dann hält sie länger an als gewöhnlich.

Doch auch jene Phasen gehören dazu und wollen gelebt werden. Ja, vielleicht sogar genossen werden.

Auch die Zeit in der es mir schlecht geht, in der ich mies drauf bin, in der ich mich selbst vielleicht nicht mag… Auch diese Zeit hat ihre Daseinsberechtigung und es ist wichtig auch diese Geschenke anzunehmen.

Was macht man mit solchen Tagen? Ablenkung? Stille?

Einfach warten bis es vorbei geht, getreu dem Motto „Es wird schon alles wieder gut werden“?!? Einfach so…?

An diesen Tagen klopfen die ganzen Leichen an unsere Tür, die wir die ganzen Jahre im Keller verstaut haben. All der Selbsthass, die Selbstzweifel, all die Ängste. Sie klopfen und scharren an der alten Holztür die unsere scheinheilige Alltagswelt von unserem Unbewussten trennt.

Manchmal macht man dann die Musik lauter oder geht im Garten eine rauchen. Dann hört man das Klopfen und Scharren nicht mehr und nach einiger Zeit vergisst man sogar was eigentlich los ist.

An manchen dieser Tage geht man aber auch mal näher ran, an diese Tür. Und man lauscht. Und man berührt die Tür und man fühlt.

Beim nächsten mal gibt man den Leichen Namen. Da ist eventuell eine Leiche namens „Trauer“. Und ihr Kumpel „Wut“.

Und irgendwann dann hat man soviel Mut und Zutrauen gewonnen, dass man die Tür einen Spalt breit öffnet. Und noch ein Stück weiter. Und man stellt sich seinen „Dämonen“…

Ich glaube dieser Prozess ist ein ganz wesentlicher Bestandteil der Bewusstwerdung durch eine ernst zu nehmende Krankheit. Dies beziehe ich zwar auf mich, allerdings glaube ich, dass dies immer zutrifft.

Wenn wir uns nicht freiwillig der Bewusstwerdung zuwenden, werden wir  Wenn ich mich nicht freiwillig der Bewusstwerdung zuwende, werde ich halt auf „anderem Wege“ von ihr erfasst. Es gibt dem kein Entrinnen, genauso wenig wie ein Grashalm sich dagegen wehren kann gen Sonne zu wachsen.

Es gibt nichts als das Leben und alles in ihm entspringt ihm auch. Das ist so offensichtlich und dennoch wehre ich mich ständig dagegen.

Chemotagebuch – Tag 2 – 24.05.2016

Tag 2 – 24.05.2016

Nach knapp sieben Stunden hatte ich gestern den ersten Tag in der Praxis überstanden.

Diverse Flüssigkeiten liefen in mich hinein. Eine direkte Wirkung kann ich nicht feststellen.

Mir geht es soweit ganz gut, die üblichen Schmerzen im Bauchbereich. Das kenne ich schon. Irgendwie gewöhnt man sich auch dran.

Auch heute, einen Tag später,… keine Wirkung spürbar.

Wenn ich „Wirkung“ schreibe meine ich eigentlich „Nebenwirkung“ denn die sind es ja die einem bei einer Chemo zu schaffen machen.

Hört man so… Doch was soll ich sagen… bisher bin ich völlig nebenwirkungsfrei. Ich will es nicht beschreien.

Ein bisschen nervig ist die „Schmerzpumpe“ die ich für 46h mit mir herumtragen muss.

Ich denke immer an „Schmerzpumpe“, eigentlich ist es eine Medikamentenpumpe. Enthalten ist ein Senfgasderivat, sprich ein „Chemo-Mittelchen“.

Naja, so eine Pumpe kann man wenigstens mit nach Hause nehmen. Die Alternative ist ein 3-tägiger Aufenthalt in der Klinik, und das alle 2 Wochen.

Okay, ich nehme die Pumpe…

Außerdem habe ich mir vorgenommen jeden Tag ein paar Zeilen zu schreiben. Auch wenn es natürlich Tage geben wird wo man wenig Zeit hat. Oder wenig Lust. Oder Beides.

Ich möchte auch diese Tage dokumentieren. Auch auf die Gefahr hin, dass das Lesen der Texte …

Ach scheiß drauf… Ich denk schon wieder zu viel nach über „was andere über mich denken“

FUCK OFF! 🙂

Festzuhalten ist jedenfalls: mir geht es sehr gut, ich vertrage das Gift sehr gut, zumindestens die ersten Stunden.

Das ist es was ich festhalten will. Möglicherweise werden meine Ergüsse auch nochmal gehaltvoller.

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Wir haben verlernt Ich habe verlernt das Leben leidenschaftlich zu leben. Den Moment zu feiern.

Seit der Diagnose, dass der Tumor gewachsen ist, lerne ich das wieder mehr und mehr.

Ich lerne den Moment kennen. Versuche ihm etwas abzugewinnen.

Das klingt anstrengend. Jedoch ist mir eine Last von den Schultern genommen worden.

Wenn ich etwas tue, tue ich es aufmerksam? Bin ich voll dabei? Konzentriert? Achtsam?

Nehme ich jeden Moment als Geschenk an? Mache das Beste daraus?

Die ersten Nebenwirkung war ein kribbeln in den Fingerspitzen bei Kälte. Das wurde angekündigt.

Kalte Getränke schmerzen etwas beim schlucken im Rachenraum.

Ansonsten geht es mir gut, keine außergewöhnlichen Beschwerden festellbar.

Tendenziell fühle ich mich eher etwas aufgekratzt, unruhig, hibbelig.

Chemotagebuch – Tag 1 – 23.05.2016

Tag 1 – 23.05.2016

Nun ist es also doch soweit. Ich sitze hier in einer onkologischen Praxis und lasse mir den „Tod auf Raten“ in die Venen laufen… So habe ich es früher gesehen. Früher, bei meinen ersten Besuchen bei meiner ersten Onkologin in Leipzig.

Irgendwie ein trauriger Anblick und sogar ein wenig gruselig, so habe ich es damals empfunden. Wie die Hühner auf der Stange, angeschlossen an medizinische Gerätschaften, sich das hochtoxische Gift in die Adern laufen lassend… Der Tod auf Raten…

Und nun sitze ich selber hier, einer von „ihnen“, von den Hühnern… *bagaaaaaak*

Nunja, es ist sicherlich nicht hilfreich es so zu betrachten, wenn man sich für diesen Weg dann entschieden hat. Und was soll ich sagen, ich habe mich nun für diesen Weg entschieden. Es war sicherlich keine leichte Entscheidung. Ich stehe der Schulmedizin sehr skeptisch gegenüber.

Was mich hauptsächlich an ihr stört? Sie fragt einfach nicht nach dem „Warum“. Ja klar, man mag einwenden dies sei auch nicht ihr Anspruch. Meiner ist es allerdings schon. Mich interessiert das „Warum“. Warum interessiert mich das Warum? Es ist die angeborene kindliche Neugier die uns einmal angetrieben hat. Angetrieben die Welt zu entdecken, zu erobern.

Angetrieben von der Neugier. Doch die passt nicht ins Konzept, also hat man uns das auch sehr schnell wieder ausgetrieben.

Neugierig sein ist für manche unbequem, es ist anstrengend. Es wirft viele Fragen auf. Und da wo es viele Fragen gibt, entstehen viele Freiräume für Antworten, für Erklärungen, für Konzepte. Für Ideen.

In unserer Welt gibt es nur noch sehr wenig Platz für Antworten. Teils weil es auf viele, viele Fragen schon „vorgefertigte“ Antworten gibt, teils weil bestimmte Fragen auch einfach nicht mehr gestellt werden (dürfen!?!).

Wir haben das Fragen stellen verlernt bekommen. Unsere Bildung basiert auf „Schluck das. Friss oder stirb“ Wer in der Schule zu viele Fragen stellt auf die der Lehrer keine Antworten weiß, macht sich schnell unbeliebt.

Um dem vorzubeugen werden wir erzogen bestenfalls nicht zu viele oder gleich gar keine Fragen zu stellen. Das ist ideal. Für beide Seiten. Wer keine Fragen stellt muss auch im Zweifel nicht belogen werden…

Bei der Allopathie (Schulmedizin) läuft das ein bisschen anders. Man gibt sich nämlich sehr oft einfach damit zufrieden keine Antworten zu haben.

Wie oft hört man beim Arzt „Oh ja, also wo das herkommt, das wissen wir nicht. Dafür kann es verschiedene Ursachen geben. Das kann man jetzt nicht genau sagen. Also für Darmkrebs sind Sie mal locker 30 Jahre zu früh dran.“

Sehr befriedigende Antworten. Das ist also der Stand der Medizin. Und aus dieser Unwissenheit heraus verordnet man dann Zytostatika. Hochtoxische Chemikalien. Erbgutverändernd. Krebserregend. Klingt vertrauenswürdig.

Und dennoch sitze ich nun hier und lasse dieses Zeug in mich hineinlaufen.

Und das auch noch mit einem guten Gefühl, ja, irgendwie… Irgendwie sogar mit einer gewissen „Freude“. Oder vielleicht anders ausgedrückt mit einer guten Portion Optimismus.

Der selbstzerstörerische Mensch in mir? Die Angst der Verzweiflung? Schierer Wahnsinn?

Tja, wer weiß das schon so genau? Welcher Stimme kann ich vertrauen?

Für mich ist es eine lebensbejahende Einstellung. Dem Leben zugewandt.

Irgendwie eine Erklärung finden die mich zufrieden stellt. Eine Idee der Welt die mir möglichst viele Fragen beantwortet. Wenn die Dinge für mich plausibel sind bin ich glücklich und zufrieden.

Ich nehme die Gefahr in Kauf mir etwas vorzumachen. Frei nach Frau Langstrumpf „Ich mache mir die Welt, wie-de-wie-de-wie sie mir gefällt“.

Dann sterbe ich vielleicht irgendwann als „armer Irrer“ der sich sein ganzes Leben lang etwas vorgemacht hat, aber ich sterbe glücklich. Das ist es mir wert…

Und das ist auch der Grund weswegen ich nun hier sitze… Die Chemotherapie ist Teil meiner aktuellen „Lebenslüge“. Positiv ausgedrückt: es ist mein Weg. Zu meinem Weg geworden.

Ich habe Alternativen probiert. Doch der Tumor wächst weiter. Ich glaubte den Krebs verstanden zu haben. Den Tumor hat das nicht beeindruckt. Er wächst weiter.

Mir ist klar geworden dass der Krebs mit der selben Neugier „geboren“ wurde die auch uns zueigen ist. Im Gegensatz zu uns stellt der Krebs aber nur eine einzige Frage. Und diese Frage stellt er unentwegt. Er schreit sie uns förmlich entgegen: „Willst Du leben???“

Der Krebs ist unser Werk. Wir haben ihn erschaffen. Und er stellt uns eine einzige Frage.

Ich glaube, dass es deswegen relativ unerheblich ist welche Therapie man macht, wenn man keine Antwort auf diese Frage hat.

Die beste Therapie hilft nichts, wenn einem nicht bewusst ist ob man leben will.

Klar, die meisten Menschen bejahen diese Frage ohne mit der Wimper zu zucken. Ohne überhaupt eine Sekunde drüber nachzudenken. dies ist der natürliche Impuls, den das Leben selbst verursacht. Das Leben selbst will nämlich leben. Aus sich heraus.

Doch will der Mensch das auch? Ich meine das sogenannte „Individuum“. Jeder einzelne von uns…

Ich bin zu der Überzeugung gelangt, dass diese „selbstzerstörerischen Impulse“ die Ursache allen Leids sind. Die Abkehr von der Liebe. Die Abkehr von sich selbst.

Jede Krankheit deutet darauf hin, dass wir uns abwenden.

Die Energie ist nicht mehr im Fluss, und zwar chronisch. So lange schon, dass es sich körperlich schon zeigt. Das nennen wir dann „Krankheit“. Die Symptome dieses Energiemangels, des Abwendens.

Ganz einfach ausgedrückt könnte man also sagen, wer sich chronisch (anhaltend) dem Leben verweigert, wird unweigerlich „krank“.

Dies ist mein Ansatz.

Gerade läuft eine Glucose-Lösung in mich hinein.

Begonnen haben wir heute mit einem „Anti-Körper“ (Vertrauen erweckend, nicht wahr?!?).

Nun habe ich Mittel bekommen die die Verträglichkeit der Chemotherapie verbessern sollen. Dann ist eine halbe Stunde Pause und dann geht es los mit dem ersten Zellgift.

Ich möchte dieses „Chemotagebuch“ regelmäßig führen und ich schreibe es in erster Linie für die Welt da draußen. Für all jene die es interessiert wie es einem mir mit dem medizinischen „Damoklesschwert“ Krebs geht. Wie man sich ich mich damit fühlt fühle. Was man darüber denkt  ich darüber denke. Was man daraus lernt ich daraus lerne… Das was ich schreibe ist ungeschminkt. Es sind die Worte die durch meine Finger fließen. Ich gebe mir Mühe was Grammatik und Orthographie betrifft, korrigiere was ich kann.

Für Themensprünge übernehme ich allerdings keine Haftung. Falls es einen roten Faden gibt, versuche ich mich daran zu halten.

Nicht zuletzt schreibe ich diese Zeilen jedoch auch für mich. Um mir bewusster zu werden und auch um mich zu erinnern.

Was auch immer für ein System wir gerade haben.

Welcher Manipulation wir auch immer ausgesetzt sind.

Wie widrig die Umstände auch sein mögen.

Deine „innere Welt“ hast Du stets bei Dir. Und nicht nur das. Du bist auch noch der Einzige der den Weg dorthin kennt und alle Schlüssel bereit hält…
Jetzt musst Du Dich nur noch er-inner-n 🙂